„Schwarze Magie, vom Pech verfolgt, Fluch ...“Frau M. aus R. (58 Jahre):„Mein Leiden begann vor 9 Jahren. Bis zu diesem Zeitpunkt wusste ich nicht viel über schwarze Magie, Fluch, ich wusste nur eines, ich bin vom Pech verfolgt. Dann las ich etwas über Anzeichen für schwarze Magie, negative Energien, wie zum Beispiel, dass es Menschen kalt wird, obwohl sie sich in warmen Räumen befinden, dass es ihnen ohne erkenntlichen Grund plötzlich unwohl wird, dass sie kraft- und energielos sind, dass lang anhaltende Pechsträhnen auf negative Energien hindeuten, dass vermehrter Streit innerhalb der Familie, der sich nicht mehr schlichten lässt, ebenso darauf hindeutet, wie vermehrte Todesfälle innerhalb der Familie. Ein Indiz kann sein, wenn Geräusche im Wohnbereich zu hören sind, die sich nicht abstellen lassen, wenn Dinge verschwinden, oft Kleinigkeiten, die nicht mehr auftauchen, wenn fast alle Menschen einem negativ gegenüber treten oder wenn man nur gibt und nichts Positives kommt zurück. Nach diesem aufschlussreichen Artikel war mir alles klar. Nicht nur, dass ich seit 9 Jahren vom Pech verfolgt war, mir traten seither viele Menschen negativ gegenüber, auch gab ich immer mehr, als ich zurückbekam und eines beunruhigte mich am meisten, ich spürte Schatten in meiner Wohnung. Es war nur ein Gefühl, aber sie waren da. Ja, sie waren ständig da, die negativen Energien, die negativen Mächte. Ich suchte Hilfe bei Telefon-Hotlines, die mir zwar bestätigten, dass negative Mächte am Werk sind, aber leider konnten sie nicht helfen. Aber ich erfuhr, dass ich mir die negativen Energien, aufgrund einer Reise in die Dominikanische Republik „eingefangen“ hatte. Genau vor 9 Jahren verbrachte ich dort meinen Urlaub, allein. Ein sehr netter, aber viel zu junger Mann, gestand mir seine Liebe . Er wollte mich heiraten, als ich ablehnte, beschimpfte er mich, ich verstand natürlich kein Wort, habe dem ganzen auch überhaupt keine Bed eutung beigemessen. Das hätte ich aber besser machen s ollen, denn aufgrund dieser anfänglichen „Spielerei“ wurde bitterer Ernst. Ich erlebte die Hölle, das Pech hat mich regelrecht verfolgt, gerade im privaten Bereich. Durch Zufall kam ich an die Adresse von Frau Stefanie. Nachdem ich vieles ausprobiert habe, war ich anfänglich skeptisch, ob mir geholfen werden kann. Stefanie sagte mir von vornherein, dass es nicht leicht sein wird und, dass ein Hausbesuch erforderlich ist. Sie musste zu mir kommen. Ich schätze bis heute ihre offene, direkte Art und Ehrlichkeit. Ich kann nur allen Menschen raten, die negativen Energien nicht zu unterschätzen. Ab dem Zeitpunkt, als Frau Stefanie mit mir gearbeitet hat, wurde alles leichter. Heute bin ich vor negativen Energien geschützt und lebe ohne Schatten. Ich bin unsagbar glücklich und dankbar.“ „Ein Fluch, der seit langem auf uns lastete“Frau W. aus A. (65 Jahre):„Mein Mann und ich wohnen in einem Bauernhaus, in dem vor mehr als 100 Jahren sehr schreckliche Dinge passiert sein sollen. Dieses Haus erbte ich von meinen Eltern, die beide verstorben sind. Seit meiner Kindheit lebe ich dort. Ich erinnere mich oft an meine Oma, wie sie sagte, wenn es so weiter geht, müssen wir wegziehen. Als Kind wusste ich nicht, von was sie genau sprach. Erst später spürte ich es am eigenen Leib. Meinen Großeltern, wie auch meinen Eltern blieb schon nichts erspart. Die Tiere im landwirtschaftlichen Betrieb verstarben ohne erkenntlichen Grund, es war schrecklich, mit ansehen zu müssen, dass es immer weiter bergab geht. Obwohl die Tiere gelitten haben, konnte der Tierarzt nichts feststellen. Als mein Mann und ich den Hof übernahmen, kam es mir so vor, als würde es von Tag zu Tag schlimmer werden. Mein Mann und ich spürten massive negative Energien, die uns in der Nacht mit stechenden Schmerzen aufschrecken ließen. Es waren Höllenjahre. Natürlich wussten wir von dem Fluch, der auf dem Haus, dem Hof, aber auch auf der Familie lastete. Ein Wahrsager sagte mal zu mir, es nützt nichts, wenn sie wegziehen, die Energien nehmen sie mit, diese Aura haftet an ihrer Familie. Wir alle, damals wohnten noch beide Kinder daheim, waren diesem Fluch ausgeliefert. Ein Fluch, der langsam aber sicher unsere Familie, unser Hab und Gut auslöschen wollte. Dieser Fluch hat uns viel Geld, viele Nerven gekostet, hat die Gesundheit angegriffen, Tiere getötet, uns schlaflose Nächte bereitet. Ich sah kein Licht mehr am Ende des Tunnels, bis ich ein Gespräch mit Frau Stefanie geführt habe. Sie gab mir wieder die Kraft und Hoffnung, dass sich das Blatt doch noch wenden kann. Sie betonte zwar, dass sie nichts versprechen könne, aber sie versprach, alles zu versuchen. Dieser Versuch war es mir Wert, so konnte und wollte ich nicht mehr weiterleben, auch wollte ich meine Kinder davon befreien. Stefanie schaffte das Unglaubliche. Sie erlöste uns, die ganze Familie, das Haus und den Hof von diesen bösen Mächten. Die Seelen haben die ewige Ruhe gefunden. Wir leben in unserem Bauernhaus und sind auch vor derartigen bösen Mächten in Zukunft geschützt. Ich möchte nicht sagen, wie viel ich dafür bezahlt habe, nur soviel, das Ganze war es wert. Wer einmal in der Hölle war, dem ist der Himmel nicht zu teuer.“„Eine Frau war der Zerstörer!“Herr F. aus K. (75 Jahre):„Meine Frau, Gott hab` sie selig, ist vor einem Jahr verstorben. Ihren größten Wunsch, unseren Sohn, glücklich an der Seite seiner lieben, treuen Frau zu sehen, konnte ich ihr, dank Frau Stefanie, noch erfüllen. Alles begann bereits vor über 30 Jahren. Mein Betrieb lief sehr gut, in der Kleinstadt war ich beliebt und so kam es, dass ich als Bürgermeister kandidieren sollte. Kurzum, ich wurde von den Bürgern gewählt. Die Ehefrau meines Mitstreiters war über den Wahlausgang schockiert, sie hatte anscheinend nicht im geringsten damit gerechnet, obwohl alle Umfragen, auf genau dieses Ergebnis hindeuteten. Sie sagte zu mir, dieses Amt bringt deinem einzigen Sohn kein Eheglück, dafür werde ich Sorge tragen. Ich fragte damals noch scherzhaft, wie willst du denn darauf Einfluss nehmen? Sie sagte nur, es gibt schwarze Mächte, die kann ich in Kraft setzen. Ich belächelte diese Aussage. Mein Sohn kam gerade in die Pubertät, außerdem glaubte ich damals nicht an Übersinnliches, weiße oder schwarze Mächte, oder sonst irgendetwas. Ich glaubte nicht einmal an Glück. Alles was ich in meinem Leben erreicht habe, war von mir und meiner Frau hart erarbeitet. Mein Sohn war Anfang zwanzig, da dachte ich das erste Mal an die Aus- sage dieser Frau, da er bis dahin noch keine Freundin hatte. Aber ich verwarf diesen Gedanken sehr schnell. Lachhaft, dachte ich. Als mein Sohn dann auf die dreißig zuging und noch immer keine Freundin hatte, erwischte ich mich bei dem Gedanken, ob meine Karriere bzw. ich Schuld am Unglück meines Sohnes bin! Ich fragte mich das immer öfter. Meine Frau kannte die Aussage von damals auch, sie hat es hautnah miterlebt. Sie sah, wie ich auch, dass sich unser Sohn nach einer liebevollen Partnerin sehnte. Dann wurde meine Frau unheilbar krank. Sie sagte, für mich selbst kann niemand mehr etwas tun. Aber ich habe noch einen Wunsch, bevor ich sterbe, möchte ich mit dir auf der Hochzeit unseres Sohnes tanzen. Von diesem Tag an beschäftigte ich mich mit bösen Mächten. Gibt es so etwas wirklich? Wie kann man sich davon befreien? Ich kaufte Bücher, las Fachzeitschriften. Ich informierte mich wo es ging. Durch unzählige Beispiele wurden mir die Augen geöffnet, es stand fest, es gibt schwarze Mächte. Die Ehefrau meines damaligen Mitstreiters hat das Unfassbare getan. Sie hat dafür gesorgt, dass mein einziger Sohn keine Partnerin findet. Jetzt musste ich handeln, aber wie? Dass es solche Dinge gibt, wusste ich jetzt, aber wie kann man sich bzw. ich meinen Sohn davon befreien? Guter Rat war teuer, überall dort, wo ich mich informierte, musste ich bezahlen und am Ende konnte keiner helfen. Bis ich auf Frau Stefanie stieß. Ich entdeckte einen Artikel von ihr in einer Fachzeitschrift. Ein inneres Gefühl, meine Intuition, sagte mir, diese Frau kann helfen. Ich nahm mit ihr schriftlichen Kontakt auf, ich erhielt einen Anruf von Frau Stefanie. Ich wollte nichts unversucht lassen, um meinen Sohn zu retten und meiner Frau den letzten Wunsch erfüllen zu können. Stefanie hat es zustande gebracht, dass unser Sohn heute glücklich verheiratet und von bösen Mächten geschützt ist. Er hat seine Liebe des Lebens gefunden, meine Frau konnte seinen schönsten Tag noch miterleben, sie hat auf seiner Hochzeit mit mir und mit ihm getanzt. Vom Enkelkind hat sie noch erfahren, leider kann sie diesen Sonnenschein nicht mehr erleben. Das Leben meiner Frau ist gegangen und unser Enkelkind geboren.“„Der böse Blick“Frau S. aus P. (78 Jahre):„Wir haben unserem Sohn unser Haus überlassen, da er eine große Familie hatte. In der Nähe fanden mein Mann und ich ein passendes Haus. Alles schien idyllisch und friedlich. Die Nachbarn machten einen netten und hilfsbereiten Eindruck. Kurz nachdem wir das Haus bezogen hatten, trafen uns böse und neidvolle Blicke. Die Nachbarn haben erfahren, dass wir unserem Sohn und seiner Familie das Haus überlassen haben, sie gönnten uns den gesamten familiären Frieden nicht, so kam es uns vor. Eines Tages unterhielten sich die Nachbarn am Zaun und da kam dann der ganze Neid zum Vorschein. Ohne es zu wollen, bekamen wir zwangsweise mit, worüber sie sprachen und vor allem, wie sie über uns sprachen. Durch die ganze Situation fühlten wir uns bald nicht mehr wohl in unserem neuen Heim. Nicht nur, dass die Nachbarn uns ablehnten, damit wären wir noch klargekommen, uns genügt ein freundliches „Guten Tag“, es war ein anderes Gefühl, das uns heimsuchte. Negative Energie, die in unserer Umgebung zu sein schien, selbst die Enkelkinder wollten uns nicht mehr besuchen, sie konnten es aber nicht begründen. Früher kamen sie täglich. Ich musste an eine alte Freundin denken, die mir einmal ihr Schicksal vom „bösen Blick“ erzählt hat und wie sie Hilfe fand. Ich erinnerte mich ganz genau, dass man ihr damals schon sagte, dass Menschen den „bösen Blick“ unbewusst anwenden, d. h. der „böse Blick“ kann durch Neid entstehen, ohne dass die Leute, die das auslösen, dies bewusst tun. Diese Tatsache hat mich damals schon schockiert, da es unter diesen Umständen wirklich jeden Menschen auf dieser Welt treffen kann. Sofort telefonierte ich mit dieser alten Freundin, die seit Jahren im Ausland wohnt. Nach meiner Beschreibung war sie sich ebenfalls sicher, es handle sich um den „bösen Blick“. Trotzdem konnte sie es auch nicht mit Sicherheit sagen, sie würde einem Medium ihres Vertrauens ein aktuelles Bild von mir zukommen lassen, da diese die Frage verlässlich beantworten könne. Nach einer Woche bekam ich die erschütternde Nachricht: Mein Mann und ich sind vom „bösen Blick“ in den Bann gezogen worden. Sie sagte mir, ich solle schnellstmöglich etwas unternehmen, in solchen Fällen kommt es manchmal auf Tage an. Gott sei Dank hatte sie mir auch gleich eine Adresse. Ich nahm Kontakt mit Stefanie auf. Ich schilderte Frau Stefanie meine Situation. In der Zwischenzeit haben sich die Probleme gehäuft und jeden Tag war irgendetwas anderes. Frau Stefanie hatte zum Glück noch freie Termine und konnte sofort mit der Arbeit beginnen. Nach kurzer Zeit stellte sich der Erfolg ein. Ich war so unendlich dankbar, mir ist ein Stein vom Herzen gefallen. Heute sind wir geschützt, unsere Enkelkinder kommen wieder gerne, regelmäßig zu Besuch. Sie übernachten auch gerne wieder bei Oma und Opa. Von hier aus ein herzliches Dankeschön an Frau Stefanie.“„Eine Zigeunerin verfluchte uns“Herr T. aus O. (72 Jahre):„Meine Frau wurde auf der Straße von einer „Zigeunerin“ angesprochen. Sie solle ihr doch ihre Hände zeigen, sie würde ihr die Zukunft vorhersagen. Meine Frau lehnte dies ab, wollte weitergehen, aber diese Madame ließ nicht locker, sie riss die Hand regelrecht zu sich und versperrte ihr den Weg. Sofort begann sie, während meine Frau weiterging, in ihrer Hand zu lesen und einiges über die Zukunft zu erzählen. Als sich meine Frau befreien konnte, wollte die „Zigeunerin“ für ihre Aufdringlichkeit auch noch Geld haben. Meine Frau wurde laut und wies sie zurück. Daraufhin blieb die „Zigeunerin“ ruckartig stehen, griff nach der Hand meiner Frau, die gleichzeitig von einem kalten Schauer durchzuckt wurde. Dabei murmelte die „Zigeunerin“ unverständliche Worte. Meiner Frau wurde schwindelig, sie bekam nur noch den Satz - dies wirst du noch bitter bereuen, dafür wirst du bezahlen - mit. Als meine Frau zuhause ankam, war sie schneeweiß. Sie beschrieb ein schweres Gefühl in der Magengegend. Es folgten lang anhaltende Kopfschmerzen, keine Tabletten halfen. Der Arzt konnte bei wei teren Untersuchungen nichts feststellen. Uns war sofort klar was passiert war. Es lastete ein Fluch auf meiner Frau. Erst Stefanie hat uns durch ihre intensive Arbeit helfen können. Ich weiß nicht, wo wir ohne Frau Stefanie heute stehen würden. Ich danke Gott, dass er uns diesen Engel geschickt hat.“„Ein kalter Hauch“Frau P. aus I. (66 Jahre):„Eines Tages spürte ich einen kalten Hauch durch meine Wohnung wehen. Es war kein Zug, kein Wind, es war ein unheimlicher kalter Atem, der mich, wie ein Hauch, umgab. Es war unbeschreiblich unangenehm. Ich fühlte mich beobachtet, teilweise lagen bestimmte Dinge auch nicht mehr an dem richtigen Platz oder verschwanden ganz. Da ich erst seit einem halben Jahr in dieser Wohnung lebte und nicht sicher war, ob hier eventuell eine verstorbene Seele keinen Frieden findet, habe ich mir Hilfe gesucht. Ein Mann aus Berlin bestätigte mir die verstorbene Seele, aber helfen konnte er nicht. Bis ich endlich an die Adresse von Frau Stefanie kam, vergingen weitere sechs Monate. Zwischenzeitlich wusste ich schon nicht mehr ein noch aus. Sie hat mir geholfen, dem Spuck in meiner Wohnung ein Ende zu setzen. Heute fühle ich mich wohl und geschützt. Vielen Dank.“„Der Mann aus dem Moor“Frau W. aus Ü. (72 Jahre):„Ich träumte jahrelang von einem mir unbekannten Mann. Einem Mann, der durch eine düstere, karge Sumpflandschaft lief bzw. schwebte. Eine dunkle Gestalt, die mich in Zwiespalt brachte. Immer und immer wieder sprach er im Traum zu mir. Ich spürte, er will etwas von mir. Leider sprach er so leise, dass ich ihn nie verstehen konnte. Mein Gefühl war aber nie positiv. Anfänglich dachte ich, er braucht Hilfe. Dann dachte ich, nein, helfen kannst du ihm nicht. Ich hoffte auf ein Zeichen meines verstorbenen Mannes, der bereits 3 Jahre tot war. Jeden Tag bat ich ihn auf dem Friedhof um ein Zeichen. Vergeblich. Plötzlich kam mir der Gedanke, den Mann aus dem Moor zu zeichnen und die Kopien an verschiedene Adressen aus der Astrowoche, mit der Frage, was dieser Mann will, zu senden. Durch die Antworten kam ich schnell zu einem eindeutigen Ergebnis. Es handelte sich um eine verstorbene Seele, die keinen Frieden findet, weil sie eine große karmische Schuld mit sich trägt. Der Mann aus dem Moor war negativ. Er wollte mir die karmische Schuld aufbürden, so dass er seinen Seelenfrieden findet. Ich spürte auch, wie mir langsam die Kräfte schwanden. Morgens war ich kraft- und energielos, ich erholte mich über den Tag auch nicht mehr. Heute weiß ich, dass der Mann aus dem Moor nur darauf gewartet hat, dass ich aufgebe und er mir seine karmische Schuld aufbürden kann. Zum Glück habe ich dies noch rechtzeitig erkannt und konnte mich schützen. Stefanie brachte dem Mann aus dem Moor den Seelenfrieden, er verschwand aus meinen Träumen. Ich war erlöst und davor geschützt. Die erste Nacht, in der ich nicht von diesem Mann geträumt hatte, wusste ich, jetzt hat es Frau Stefanie geschafft. Ich besuchte damals, wie jeden Vormittag, meinen Mann auf dem Friedhof um ihm diese freudige Nachricht zu überbringen und ich sah, wie sich eine dunkle Gestalt über dem Grab meines Mannes in weißes Licht auflöste. Dieses Erlebnis war unglaublich, somit wusste ich, auch er hat den Weg ins Licht geschafft.“„Schwarze Magie von einer Person ...“Frau E. aus F. (63 Jahre):„Bei meiner offiziellen Verabschiedungsfeier in den Ruhestand, die mein Chef für mich organisiert hatte, waren ca. 30 meiner Kollegen geladen. Eine Frau, die ich bis dahin nur vom sehen kannte, aber in den ganzen Jahren nichts mit ihr zu tun hatte , war auch da . Zu er s t war ich etwas verwundert, dachte mir aber nichts dabei. Die Presse war hier und es erschien, am nächsten Tag ein Artikel in der regionalen Zeitung, dass die Firma eine treue, langjährige Mitarbeiterin in den Ruhestand verabschiedet hat. Es war ein sehr schöner, schmeichelhafter Artikel, über den ich mich sehr freute. Ich war wirklich immer - all die Jahre - für die Firma da. Sogar Kunden schrieben an meinen ehemaligen Chef, dass sie mich „vermissen“. Ich war mit meinem Chef abgebildet, wie er mir einen Blumenstrauß überreicht und im Hintergrund war diese Frau mit auf dem Pressefoto. Zwar gehörte sie zum Betrieb, aber nicht zu meinen Kollegen. Obwohl sie im gleichen Ort wohnte, im gleichen Alter war und wir auch in der gleichen Firma arbeiteten, hatte ich mit ihr nichts zu tun. Außerdem war sie nicht offiziell vom Chef geladen, irgendwie ging ihre Anwesenheit unter. Aber je länger ich das Foto betrachtete, ihr Blick war abwertend auf mich gerichtet, spürte ich, diese Frau meint es nicht gut mit mir. Da ich jetzt Zeit hatte, öfter im Ort unterwegs war, egal ob mit dem Fahrrad, zu Fuß oder mit dem Auto, jedes Mal, wenn ich diese Frau sah, spürte ich eine enorme negative Ausstrahlung. Mir kam es so vor, als sehe ich sie öfter als bisher. Zuerst dachte ich das wäre nur Einbildung, aber ich begegnete ihr beinahe täglich. Sie suchte regelrecht meine Nähe. Sogar im Supermarkt verfolgte sie mich. Immer, wenn ich sie ansah, wurde mir kühl und sie ging schnellen Schrittes weiter. Bei einem Reiki-Seminar wurde ich von meinem Lehrer darauf aufmerksam gemacht, dass mich enorme negative Energien umgeben, ob ich das noch nie bemerkt hätte. Sofort schoss mir diese Frau in den Kopf. Meine Vermutung bestätigte sich. Jetzt wusste ich, dass schnelles Handeln nötig ist. Mein Reiki-Lehrer gab mir die Adresse von Frau Stefanie. Durch diese Empfehlung entstanden auch keine lange Wartezeiten. Stefanie begann umgehend mit der Arbeit. Ich spürte von Tag zu Tag, wie sich mein Allgemeinzustand besserte, wie der Kraft- und Energiefluss wieder in Einklang kam. Erst nach der Arbeit war mir klar, wie schwer ich eigentlich betroffen war. Ich danke Frau Stefanie für alles.“„Ich wurde abgehört!“Frau O. aus N. (45 Jahre):„Ich spürte die negativen Energien überall in meinem Wohnbereich. Es waren negative Mächte und Energien, die mich kontrollierten, die versuchten, mein Leben zu bestimmen. Meine Post ist teilweise auf mysteriöse Weise verschwunden. Das allerschlimmste war, dass mein Telefon abgehört wurde. Die negativen Wesen wussten genau, was ich vorhatte, dass ich Hilfe suchte. Sie waren mir immer einen Schritt voraus. Sie hörten alles mit und steuerten dagegen. Ich war am Rande der Verzweiflung. Keiner wollte mir glauben. Es war zwar unglaublich, aber ich habe es tagtäglich erfahren und hatte es schwer genug. In dieser Situation benötige ich niemanden, der mir das Gefühl gibt, jetzt schnappt sie über oder sogar dies noch ausspricht. Ich suchte Hilfe und fand sie nach einer sehr langen Suche in Frau Stefanie. Sie musste auch mit mir telefonieren, aber dies konnte ich mit ruhigem Gewissen, weil es die erste Person war, bei der der Kontakt nicht abgebrochen wurde. Die negativen Wesen hatten bereits beim ersten Beratungsgespräch schon nicht den Einfluss, wie bisher, dass die Leitung unterbrochen wurde. Ich konnte in Ruhe mit Frau Stefanie telefonieren, ohne befürchten zu müssen, dass jeden Moment die Leitung lahm gelegt ist oder ich das Gespräch im nach hinein negativ zu spüren bekomme. Das war für mich schon der erste Schritt in die richtige Richtung. Ich spürte sofort, wenn mir jemand helfen kann, dann Stefanie. Ich war so erleichtert, überglücklich und &uum l;berw&au ml;lt igt z uglei ch, dass dies bald ein Ende haben wird, dass ich erst mal in Tränen ausbrach. Aber vor Freude! Da mich die negativen Wesen schon Jahre „begleitet“ haben, dauerte es natürlich seine Zeit, bis sie gänzlich verschwunden waren. Aber es hätte zehnmal so lange dauern können, wäre es immer noch schnell genug gewesen. Ich verdanke Frau Stefanie für ein neues Leben. Ich kann nicht besser beschreiben, wie es war. Ich hoffe, mein Beitrag ermutigt andere Menschen in Not. Danke!“„Meine Katze spürte die negativen Energien ...“Frau C. aus D. (52 Jahre):„Vor 10 Jahren ist mein Vater verstorben. Da ich berufstätig bin, meine Mutter den Garten nicht alleine in Ordnung halten kann, haben wir das Haus verkauft und sind in eine Eigentumswohnung gezogen. Ich bin nicht verheiratet, somit nicht gebunden und möchte, dass meine Mutter ihren Lebensabend bei mir verbringen kann. Soweit schien alles sehr gut zu laufen. Unser Kater Bruno, der damals gerade erst ein paar Monate alt war, fühlte sich in der Eigentumswohnung nie richtig wohl. Meine Mutter sagte immer, Franziska irgendetwas stimmt hier nicht, Bruno spürt mehr. Ich habe dies verworfen, mit dem Argument, dass sich die Katze erst einleben muss. Natürlich wusste ich auch, dass Bruno eigentlich gar keine große Eingewöhnungsphase brauchen konnte, da wir ihn im Haus nur wenige Wochen hatten. Aber ich wollte nicht wahrhaben, dass negative Energien unser harmonisches Zusammenleben zerstören könnten. Meiner Mutter ging es tagsüber, wenn ich arbeiten war, in der Wohnung nie gut, sie hat ihre Fröhlichkeit verloren. Sie war immer eine taffe Frau, voller Tatendrang, den Tod meines Vaters hatte sie auch gut verkraftet. Für ihn war es eine Erlösung und der Tod war seit langem sein Wunsch, so dass ihr schlechter Allgemeinzustand damit nichts zu tun hatte. Sie sagte jeden Abend, bitte beobachte Bruno, er meidet bestimmte Stellen in der Wohnung und immer, wenn ich mich genau dort aufhalte geht es mir sehr schlecht. Bei meiner Mutter traten hauptsächlich unerklärliche Schmerzen auf. Bruno ist ein „Freigänger“ und er mied die Wohnung, wann immer es ihm möglich war. Schließlich spürte ich auch, wovon meine Mutter immer sprach. Wir ließen einen Spezialisten kommen, der uns die negativen Energien leider bestätigte. Diese Energien strahlten von unserem Nachbarn aus in unsere Wohnung. Wir haben sehr vieles ausprobiert, Materialien verarbeiten lassen, etc. alles ohne Erfolg. Bis mich eine Arbeitskollegin auf Frau Stefanie aufmerksam machte. Die Lage hatte sich mittlerweile so verschlimmert, dass sich bei meiner Mutter gesundheitliche Beschwerden bemerkbar machten, gegen die kein Mittel half. In mir machte sich eine innere Unruhe breit, die mir den Schlaf raubte. Auch meine Mutter konnte von einem erholsamen Schlaf nur träumen. Bruno war so gut wie nicht mehr zuhause. Er kam nur zum fressen, was meiner Mutter fast das Herz zerbrach. Stefanie brachte die entscheidende Wende. Sie löste die gesamten negativen Energien in unserem Wohnbereich auf. Wir merkten es Schritt für Schritt, nicht zuletzt an Bruno, er kam untertags immer öfter, blieb länger, bis er eines Tages nur noch zuhause war. Entweder bei meiner Mutter auf dem Schoß oder in ihrer Nähe. Wir konnten endlich unsere schöne Wohnung genießen, die Nächte durchschlafen, der Kraft- und Energiefluss war in Einklang. Meine Mutter hatte keine Beschwerden mehr und wieder Lebensfreude. Wir sind Stefanie unendlich dankbar für diese großartige Leistung. Meine Arbeitskollegin sagte damals noch, die Hilfe von Frau Stefanie hat ihren Preis, aber es lohnt sich. Und sie hatte recht. Es hat sich gelohnt. Obwohl es uns gut geht, halten wir bis heute den Kontakt, was uns sehr erfreut.
„Der Tod löste den Fluch aus ...“
Frau W. aus P. (63 Jahre):
„Vor 40 Jahren habe ich meinen Mann geheiratet und bin auf den Hof zu meinen Schwiegereltern gezogen. Dies war der Weg einer langen Leidensgeschichte. Mein Schwiegervater war ein sehr lieber Mann, der zu Lebzeiten schon sagte, diese Hexe - er sprach von seiner Frau - bringt mich frühzeitig ins Grab. Sogar mein Mann stand hinter seinem Vater, unterstützte ihn und sah, was seine Mutter anrichtete. Wenn es nicht nach ihrem Willen ging, passierte etwas Schreckliches auf dem Hof. Man konnte es beobachten. Es gab im Dorf eine alte eigensinnige Frau mit der keiner etwas zu tun haben wollte, das war ihre beste Freundin. Wenn sie dort hinging, konnten wir schon auf den nächsten Tiefschlag warten. Mein Schwiegervater hatte mit ihr kein leichtes Leben, er durfte nicht einmal am Sonntag vormittag zum Frühschoppen ins Wirtshaus. Natürlich wurde er dafür belächelt und so kam es, dass er sich eines Tages durchsetzte. Er sagte seiner Frau die Meinung, er wollte die Trennung. Sie keifte und schrie, wie so oft, aber diesmal war alles anders. Sie beschimpfte ihn mit Formeln, alles konnten wir nicht verstehen, nur soviel, dass er diese Entscheidung nicht überleben wird. Mein Mann, wie auch ich, hielten zu seinem Vater, da er unter dieser Frau zu leiden hatte und dies eine gute Lösung für ihn war. Dann begann sie auch noch, meinen Mann und mich, inklusive die Kinder, die damals noch klein waren, zu verfluchen. Als der Spuk, das Geschrei, endlich vorbei waren, ging sie zu ihrer besten Freundin. Am nächsten Tag war mein Schwiegervater tot. Mein Mann bekam den Hof und die Mutter lebte weiterhin in der Einliegerwohnung. Seit dem Tod meines Schwiegervaters spricht sie weder mit mir, meinem Mann noch mit den Enkelkindern. Ab diesem Tag lief nichts mehr rund. Wir haben nur Probleme, egal was wir auch immer anpacken, es geht schief. Sie hat nicht nur meinen Schwiegervater ins Grab gebracht, sondern uns mit einem Fluch belegt. Das ganze Dorf stand uns negativ gegenüber, bis hin zu offiziellen Stellen. Jahrelang suchten wir Hilfe, bis wir auf Frau Stefanie gestoßen sind, haben wir die Hölle durchgemacht. Erst durch ihre intensive Arbeit konnte der Hof und die Familie von diesem Fluch befreit werden. Die Schwiegermutter ist heute 96 Jahre und erfreut sich bester Gesundheit. Sie geht ohne Stock, macht lange Spaziergänge. Wir gönnen ihr das alles. Das wichtigste ist, dass sie uns nicht mehr schaden kann, dass wir befreit sind und, dass sie nie mehr diesen Zugriff auf uns bekommt. Wir sind geschützt. Dafür sind wir Stefanie sehr dankbar.
„Mein Sohn wurde durch einen Fluch Alkoholiker!“
Frau W. aus P. (63 Jahre):
„Mit Anfang 40 hat mein Sohn eine Marokkanerin kennengelernt, von der ich nicht begeistert war. Aber ich wollte mich nicht einmischen, ihm keine Vorschriften machen. Ich wollte nur, dass er sein Glück findet, nachdem seine erste Ehe in die Brüche ging. Diese Frau, wie soll ich sie beschreiben, war aufsässig und fordernd. Ich hatte vom ersten Tag an das Gefühl, dass sie nur an sein Geld möchte und ihn nicht liebte. Obwohl sie keine Kinder hatten, ging sie keiner Arbeit nach. Sie hatte nur ihre Freundinnen und Einkaufen im Kopf. Da mein Sohn viel arbeitete und öfter auch mal später nach Hause kam, erfuhr er relativ spät, was seine, mittlerweile Verlobte so trieb. Sie hatte einen Hausfreund. Dies erfuhr er durch Zufall, da er nicht wie geplant auf Geschäftsreise ging, sondern am Abend das Haus betrat. Eigentlich wollte er sie mit dieser guten Nachricht, dass er doch nicht für zwei Tage wegfahren muss, überraschen. Diese Überraschung ist gründlich misslungen. Mein Sohn war völlig aufgelöst, die Hochzeit war bereits geplant, die Einladungen bereits verschickt. Aber seine Entscheidung war gefallen, er wollte die sofortige Trennung. Sie sagte, wenn du mir und meiner Familie das antust, dann sorge ich dafür, dass du als Alkoholiker in der Gosse endest. Mein Sohn ließ sich nicht beirren, am nächsten Tag standen ihre Koffer vor der Tür und die Gäste wurden über die geplatzte Hochzeit informiert. Aber ich traute ihr alles zu. Ich habe ihr noch nie getraut und ich weiß, dass es Menschen gibt, die solche negativen Kräfte in Gang setzen können. Mein Sohn nahm das auf die leichte Schulter. Er sagte, ob ich trinke oder nicht, das entscheide ich selbst. Ich habe bis heute, außer einem guten Glas Wein zum Essen, nicht getrunken und ich werde in Zukunft nicht trinken. Mein Sohn ist weiterhin seiner Arbeit nachgegangen und ein paar Wochen später dachte ich noch, meine Ängste wären unbegründet gewesen. Bis ein guter Freund meines Sohnes anrief und mir mitteilte, dass er ihn heute morgen nach Hause bringen musste, da er total betrunken in der Firma erschien. Er konnte gerade noch die Begegnung mit dem Chef vermeiden. Da wusste ich, dass jetzt die Falle zugeschnappt war. Von diesem Tag an war mein Sohn wie ausgewechselt. Er begann, regelmäßig zu trinken. Ich suchte Hilfe und fand niemanden, der ihm helfen konnte. Schließlich verlor er seinen gut bezahlten Job. Dann kam ich durch eine Empfehlung an Frau Stefanie. Sofort nahm ich ihre Hilfe für meinen Sohn an. Sie konnte ihn von seiner Alkoholsucht und dem Fluch befreien. Ich bin so dankbar, auch hat er wieder eine sichere, gut bezahlte Arbeit.
„Die Schwiegertochter“
Frau S. aus W. (59 Jahre):
„Wir sind Dank Stefanie wieder eine glückliche, vereinte Familie, in der Harmonie herrscht. Das war nicht immer so. Ich war für meine Kinder da, somit Hausfrau, nicht berufstätig. Da mein Mann viel gearbeitet hat, wir sind selbstständig, habe ich alle drei Jungs, so gut wie alleine, großgezogen. Mein Mann und ich waren mit der Familiensituation zufrieden, das Geschäft lief gut, wir bauten unser eigenes Haus. Die Kinder machten keine Probleme, auch schulisch war alles bestens, jeder hat eine gute Ausbildung. So haben wir uns dies auch gewünscht. Der Älteste hat geheiratet, unser erstes Enkelkind kam zur Welt. Das war die Zeit, in der die Tragödie begann. Unser Jüngster hatte plötzlich eine Freundin, von der wir vorher noch nie etwas gehört hatten, wie sonst üblich. Er „überrumpelte“ uns mit ihr und seinem Plan, sie in einem halben Jahr heiraten zu wollen. Wir waren nicht sehr erfreut, da wir sie noch nicht kannten und uns dies alles et was zu schnell ging. Dies teilte er uns bei der ersten Begegnung und im Beisein der Freundin mit. Keiner von uns hat so richtig dagegen gesprochen, wir wollten sie nicht beleidigen. Mein Mann meinte nur: „Stefan komm` doch morgen Abend noch mal vorbei, ich habe mit Dir etwas zu besprechen.“ Das tat er dann auch, wieder mit der Freundin im Schlepptau. Mein Mann ging in sei n Arbe itszi mmer und rief Stefan zu sich. Sofort standen beide auf und gingen ins Arbeitszimmer. Mein Mann und ich kannten ihn nicht wieder. Dieses Zimmer ist rein für berufliche bzw. private Bespr echunge n. Sie ergriff das Wort, immerhin würde sie ja ab jetzt zur Familie gehören ... Stefan war auch dieser Meinung. Wir mussten unseren Sohn aus den Fängen dieser Frau befreien. Stefanie hat dies geschafft. Heute sagt unser Sohn selbst, dass er nicht Herr seiner eigenen Gedanken war, dass diese Frau eine negative Wirkung auf ihn ausübte, die er erst heute sieht. Ich möchte Frau Stefanie im Namen der ganzen Familie danken.“